In „Mord Zwo“ läuft es schlecht: Adelheid ist im Zwangsurlaub, und Strobel misstraut Schilling, den er für einen Spion Brinkmanns hält. Wenn „Mord Zwo“ nicht mehr Fälle löst als „Mord Eins“, übernimmt Brinkmann die Leitung. Während Brinkmann bei einer Wasserleiche führt, entdeckt Pohl in Schillings Kofferraum eine Leiche – ein Transsexueller namens Robert Fischer. Schilling flieht, doch bei Adelheid beteuert er seine Unschuld. Adelheid findet Roberts Verlobten und deckt einen Versicherungsbetrug auf. Mit einem riskanten Plan lockt sie die Täter und löst nebenbei den Wasserleichen-Fall. Nun herrscht Gleichstand.