Frau Holbein kommt mit starken Schmerzen im Brustkorb in die Sachsenklinik. Dr. Achim Kreutzer vermutet eine Rippenfraktur und glaubt zunächst, dass diese durch einen Sturz verursacht wurde. Doch die Frau bestreitet das. Sie ist davon überzeugt, eine Lungenentzündung zu haben. Nach einer ausführlichen Untersuchung stellen die Ärzte aber Krebs im fortgeschrittenen lebensbedrohlichen Stadium fest. Achim muss der Patientin versprechen, ihren in den USA lebenden Sohn nicht zu verständigen, sie will ihn nicht beunruhigen. Eine erste OP muss abgebrochen werden, weil es neue Komplikationen gibt. Nachdem Dr. Globisch sich mit Dr. Konrad über den Fall beraten hat, informiert sie schließlich doch den Sohn. Er kommt sofort nach Leipzig.